Im Blut ist dicht gepackt alles enthalten, was zum Leben erforderlich ist- für jede Zelle des Körpers, aber auch alles, was an guten oder schlechten Stoffwechselprodukten irgendwo im Körper anfällt.
Intramuskuläre Einspritzung
Das Blut wird aus der Vene entnommen und sofort in die Gesäßmuskulatur gespritzt (“injeziert”). Hierdurch wird nach heutigen Erkenntnissen die Abwehrleistung des Körpers, die »Immunitätslage«, verbessert. Man kann viele, gerade chronische und/oder immer wieder auftretende Krankheiten sehr günstig beeinflussen. Angefangen bei Erkältungsanfälligkeit über Hautausschläge, rheumatische Erkrankungen bis hin zur Neigung zu Magengeschwüren und als Infektvorsorge bietet die Eigenblutbehandlung ein sehr breites Anwendungsfeld.
In der Regel wird man eine Serie von acht bis zwölf Eigenblutspritzen, ein bis zweimal pro Woche, geben, ggf. in ansteigender Dosis von 0,5 bis 5 ml.
Eigenblutverdünnung und -Potenzierung
Die Wirkungsweise muß man sich im Sinne der Homöopathie vorstellen. Ein Tropfen Blut wird nach homöopathischen Kriterien potenziert und die Potenzierung unter die Haut (subkutan) gespritzt. Kleinkinder können diese Verdünnung auch schlucken.Anwendung bei Allergien aller Art, besonders Heuschnupfen und anderer allergischer Nasenschleimhautentzündung, Ausschlägen allergischer Art, Verstopfung bei Darmkrämpfen bei Kleinkindern und Säuglingen, Kleinkind-Asthma und Schlafstörungen; Folgen von Infekten bei Kindern zur allgemeinen Kräftigung schwächlicher Kinder.
Besonderheiten der Anwendung